24. Mai 2016
Nürnberg. Die Forschungseinrichtung der Bundesagentur für Arbeit gibt in einem aktuellen Kurzbericht eine klare Empfehlung zur Unterstützung von jungen Geflüchteten über die Volljährigkeit hinaus.
Eine abrupte Beendigung der Hilfen im Rahmen der Jugendhilfe führten häufig zu einem Ausbildungsabbruch der jungen Menschen, so die Experten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
Sie fordern eine Schulpflicht über das 18. Lebensjahr hinaus sowie die Aufhebung von Zugangshürden für junge Menschen aus sogenannten sicheren Herkunftsländern. Für erfolgreiche Ausbildungsverläufe befürworten die Expertinnen und Experten eine Unterstützung unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge, auch jenseits der Volljährigkeitsgrenze. Sie beobachten bei vielen unbegleiteten Minderjährigen zum Teil tiefe Verwundungen, auf der anderen Seite jedoch auch eine hohe psychische und physische Stärke.
Den Kurzbericht der IAB finden Sie hier >>>
Ansprechpartner:
Karina Saar
Tel: +49 2454 59-763
Fax:+49 2454 59-759
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