Europäischer Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung

06. Mai 2019

Gangelt. Lokaler Teilhabekreis Gangelt bot abwechslungsreiche Wanderung durch das Rodebachtal für Menschen mit und ohne Behinderung

Anlässlich des europäischen Protesttages zur Gleichstellung für Menschen mit Behinderung am 5. Mai, bot der Lokale Teilhabekreis Gangelt unter der Leitung von Mechthild Bose, Regionalcaritasverband im Kreis Heinsberg zusammen mit Jörg Driessen, Katharina Kasper ViaNobis GmbH,  eine Wanderung für Menschen mit und ohne Behinderung im Gangelter Rodebachtal an. 40 Teilnehmer hörten dabei den spannenden und interessanten Geschichten zum Thema „Mythen und Sagen in Gangelt“ von Monika Tholen, Stadtführerin in Gangelt, zu, die die Tour begleitete.

Im Anschluss an die Wanderung ging es dann noch ins örtliche Sportheim zu Kaffee und Kuchen, wo die niederländische Stiftung GIPS aus Kerkrade nicht behinderten Menschen die Möglichkeit bot, zu erleben, wie es ist, mit Einschränkungen zu leben. Ziel der Stiftung ist bereits seit 25 Jahren, gute Aufklärungsarbeit rund um das Thema Behinderung zu leisten.

Alle Teilnehmer waren sich nach der Veranstaltung sicher, dass dieser Tag gezeigt hat, dass Inklusion lebbar und erlebbar ist.

 

BU: Alle Teilnehmer der Wanderung waren sichtlich interessiert an den spannenden Geschichten der Gästeführerin Monica Tholen

Foto: Jörg Drießen

 

Im Lokalen Teilhabekreis Gangelt setzen sich Bürgerinnen und Bürger mit und ohne Behinderung, Vertreter der Gemeinde sowie Fachleute und Vereine aus der Behindertenhilfe gemeinsam für mehr Teilhabe aller Bürger in der Gemeinde Gangelt  ein.



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